Würzig, leichte Schärfe und frisches Gemüse vereinen sich zu einem wirklich köstlichen Gericht, bei dem selbst Veganer zugreifen können. Ich war selbst überrascht, dass es so lecker war. Wer es nicht ganz vom scharf mag, lässt die Chili weg und nimmt weniger Currypaste.
Zutaten (4 Personen) Zeit: 35 Minuten
400g geräucherter Tofu
2EL geröstetes Sesamöl
500g TK-Kürbiswürfel oder einen Hokkaido
3 Bund Lauchzwiebeln
30g Ingwer
1 Chilischote
5 Mini Pak Choi
650ml Gemüsebrühe
1 Dose Kokosmilch
3-4EL grüne Currypaste
1/2 Bund Basilikum
1TL Zucker
Salz, Knoblauchpulver
Sonnenblumenöl
Zubereitung
1. Falls kein TK-Kürbis vorhanden, dann den Kürbis entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Lauchzwiebeln längs schneiden, den Ingwer schälen und fein hacken. Die Chilischote in feine Ringe schneiden.
2. 2-3EL Sonnenblumenöl in einen Topf geben und das geschnittene Gemüse darin dünsten. Nach 3 Minuten 3TL Knoblauch darüber streuen und die Currypaste hinzugeben. Alles miteinander vermengen.
3. Brühe und Kokosmilch angießen und aufkochen lassen.
4. Während das Curry langsam aufkocht, den Tofu in kleine Würfel schneiden und im Sesamöl in einer Pfanne anbraten und rösten.
5. Den Pak Chor unten abschneiden und die einzelnen Blätter voneinander trennen. Basilikum grob hacken.
6. Das Curry mit Salz und Zucker würzen und dann Pak Chor und Basilikum hineingeben und alles 3-4 Minuten leicht köcheln.
7. Das Curry auf die Teller geben und darüber den Tofu verteilen.
Möge es euch munden!